Ist eine osteopathische Behandlung für mich sinnvoll?
Osteopathie stellt mittlerweile eine wichtige Ergänzung zur Schulmedizin dar, jedoch dürfen aus rechtlichen Gründen keine Heilversprechen gemacht werden. .
Ist die Behandlung schmerzhaft?
Die osteopathische Behandlung ist eher sanften Charakters. Es kann jedoch Momente geben, in denen ein Zwicken oder eine Schmerzprovokation im individuell aushaltbaren Rahmen möglich sind.
Werde ich eingerenkt?
Der Fokus liegt bei einer osteopathischen Behandlung vermehrt auf dem Weichteilgewebe, auch wenn Gelenk- und Wirbelsäulenmanipulationen bei Bedarf angewendet werden können gibt es immer auch Alternativen, sollten diese nicht gewünscht sein.
Sollte mein Baby zur Behandlung?
Die osteopathische Behandlung von Babys ist mittlerweile weit verbreitet und i. d. R. sehr schonend und aufschlussreich. Hier spielt die nonverbale Kommunikation mit den Geweben eine entscheidende Rolle und birgt großes Potential für die Behandlung von unterschiedlichsten Beschwerden bei Neugeborenen und Säuglingen.
Wie kann ich die Behandlung unterstützen?
Die Erfahrung zeigt uns, dass der Körper positiv auf regelmäßige Bewegung, wie z. B. Yoga und eine bewusste Ernährung/diätische Maßnahmen, wie z. B. Intervallfasten reagiert.
Wie erkenne ich einen qualifizierten Osteopathen?
Osteopathie ist in Deutschland kein anerkanntes Berufsbild, wird also nicht reguliert und Ausbildungsstandards leider nicht kontrolliert. Die Ausbildung dauert i. d. R. 1350 Stunden über 4 bis 5 Jahre.
Die Behandlung bezieht immer den gesamten Körper und nicht nur einzelnde Körperregionen, bzw. Symptome mit ein.
Die Mitgliedschaft im VOD e. V. setzt diese und weitere Qualitätsmerkmale voraus.